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Die realistischen und idealistischen Elemente in Hauptmanns Dramen
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Die realistischen und idealistischen Elemente in Hauptmanns Dramen
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DIE REALISTISCHEN UND IDEALISTISCHEN 1 ELEMENTE IN HAUPTMANNS DRAMEN Eine These der deutschen Abteilung der Universitit von Sild-Kalifornien ilberreicht von Astrid Hansen den 8. Mai 1917 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Seite I. Hauptmann in Beziehung zu der Zeit, in der er scllrieb. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •. • • • • • • • • 1 a. Der Zeitgeist und die neue Kunstwahrheit. b. Die Pers8nl1chke1t Hauptmanns die Verk8rperung zwei verschiedener Triebe • . II. Die zwiefache Natur des Stoffs von Hauptmanns Dramen. • . . . • . • . • . • . . . . . . • . • . • . . • . . . . . . . . . • • . • . . 7 a. Der Realismus und Idealismus Hauptmanns. b. Das Realistische und Idealistische in Haupt manns Dramen. c. Der Steff der einzelnen Dramen. III. D1e Be ndlung des Steffs ••••••••••••••••••••• ; ••• 24 a. Die Genauigkeit der Einzelheiten. b. Das Stinunungsb1ld. c. Charakterschilderung. d. Die innere Ehrlichkeit Hauptmanns. Die realistischen und idealistischen Elemente in Hautmanns Dr men. Gerhart Haupt ann zeigt sich in einer nahen Beziehung zu der Zeit, in der er lebt, und durch ihn findet der Zeitgeist seinen usdruck. Die Zeiten, unter deren influss Hauptmann kam, ware unruhig und durch scheinbar widers .rechende Bewegungen erregt. er - onflikt zwischen der onarchie und der Demokratie und der ampf zwischen der industriellen Verbindlichkeit und der industri- 1 ellen Freiheit stellten sich damals i den Vordergrund. Die aturwisse schaft fand auch in Deutschland einen f ruchtbaren Boden; unter einem deren rossen Vertreter, Haeckel, studierte Hauptmann selbst. Der begleitende wissenschaftliche Geist zeigte sich in dem Streben nach gesellschaftlicher Lntwicklung durch eine genaue Durchforschung der sozialen Zustände. nBisnarcks „e l politik, die soziale Forderung des roletariats, der induktive, detaillierende Grundzug moderner wi enschaftlicher Forschung, die Lehre von der ntwicklung ller inge , die gesteigerte ertschätzung statischen ]aterials, die grossen chBpf ungen usländischer irklichkeits dichter und ~ eelenergründer - dies alles irkte zusammen um auch in der deutschen Literatur die Notwendigkeit einer realistischeren rstell ungsweise zur Geltung zu bri gen. 2 iese_ nach irklichkeit suchende Geist fand dr matisch seinen ·u dr-u::k im aturalismus, der spfiter zu der hBheren Form 1 Fr ncke, Glimpses of 1odern Germa Culture, 10. 2 ~chlenther, Gerhart H uptmann, 42. des ealismus gelangte. · Ian wolle eine genaue D rstellung des Lebens machen, um dadurch die Dich t ung enger mit dem Leben zu verknüpfen. Der tof ··, nicht die deen, war d s .Jichtige. Das Ziel der neuen Tunst war die 1 " hl: } ei t, und so nahm man 'toff von der atur und von der 1 rfahrung. ie .rbeiterklasse, der L nd- mann und der Bauer, wurden im täglichen Leben nicht in idealisti- scher rstellung geschildert. n gestaltete Bilder us dem Leben urch eine wahrhaftere Beobachtung der Kleinigkeiten. In der extremen Form des N turalismus, i sogenannten "konsequenten Naturalismus", sollte die -~u.nst nur eine achbildung der Natur sein, orin m n Ursache und irku.ng darstellte. Iian beschaute d s usserliche, das bje tive in der N tu.rund in dem :enschen und versuchte es genau ach der ahrheit d rzustellen . Gerhart H uptmann w r de r moderne ichter der diese neue Kunstwahrheit ' auf die Bühne bringen sollte, aber der künstlerische Drang in seiner eele trieb ihn in noch eitläuf igere reise. Die ◄ inflüsse, unter denen H uptm sich entwic elte , ren besonders einwirkend auf die zwei Triebe der ersBnlicl eit des ichters . eine Umgebung und seine ~rzi hung gewährten ihm toff, und entwickelten eine ei gentümliche hig eit für die Behandlung dieser toffe. i 1 r war der ohn eines schlesischen Gastwirts , und die orfleute so wohl wie der schlesische i lekt, wovon er so häufig und so effektvoll Gebrauch macht, hinterliessen eine tiefen ~ indruck bei dem jungen, erfinderi chen r ben, der später zum Gebrauch in sei 1 1 r men k m. - ~ ein V ater r der ohn eine eber , und die '~ uellen sei es ramas " ie -, eber 11 er vo cch u piel der \ zählu.ng des V ers ' ei bt, " eine rz hl ......... ,....., i e er i der idm die e vo OS V te, d i jungen J hren, e i n rme r ~ eber, wie di e esc- ilde Yte1 1 , hinterm · . e s uhl - ·,·e essen , i s t er ~ r i ~ -i C tU11 ie .~ utter ar ei e · ·r , _n e , ot er ebene l 1 r u , viel eiu t de Mys -L. i SC da Vi ir • s e ' 1. a u .. e . , a1· l • r ei p ,..indl ic ' .., Q l: l g e orden". d von ih" t1 8 "' . s .Lre- di e ur liebe r te 1s die Büche d . freie ·t - ·c 1ri e d i chte ' u l :n e e d 1L TC • jJ C a e · .-.rÜth V 0 1 e1 ... , cnule , eil ein V te egei de . ' e chä r • e ver l 1 e· - s te. r l 0 oh e eine zei l a· bei•l C e i 1 c; uf a_e a e , wo • un -e· • r r utische ei • ' . :ir ... die . l e n • .u1e ' 1 · l e e - . . ""G e ' ehe· \ i i · de · a :r. a c er lT elc e u l u . "V .. ·o ., g " . den T • ce ., e s i · e u · 1. L. r ... u Q V cke1· i · u - 1 • e ... e 1.e Tl ·e r -~Ül1 ···1 ri C e g i ·1 e · 1 • T au zeigt i c . . . ndere ·t .., u en 1j a · n l e J.I 8 a I . - . r ·~ . ·liehe ·t chule , -e "" . ... 1 . t . e r Ql 0 111 u um J. C l ue - / ... . rhalt e • . . . . üc . iese u · . u zu • 1 1 8 :.i l e , l l ch·-e .. de ir • " _ oll e " " , :ich el ·1 lf ... l in ' il „ e ·· 1S d ' tel: ver l iess , . uf di e SC • r s - U S G r g 1. 6 T t ·niv rsit t zu e ' o r · ter ei e 1Z V c iede1 e ' i r1 -1uss a. • 11 e a l ebte e1· i 1 ei e1 isse- cha 'tl i c e ,·e bu.1 • ' ool o i b i ae c k:el, · d · st . l ie e mit e ~.u e Carl i r e i - e Ve· e i n , o i i g·e ·tue e·1 · e der .r tur~vi sse ·- chaft un de Sozialpo . ·ti das eil - , -~e l t suchte • i er i ,,1-ulJi · te ie ü e·· ie philos o . 1 C e i1 1 G ·"h rt up · , Gesammelte Werke, I, Die Weber, 295. 2 "' c 1 nther , ______ _., __ _ , 18-19. und wissenschaftlichen Fr en der Zeit , und wenn von de· u.nst und den 1 enschen die ede war, na hm Gerhart auch Teil daran. •· Um seine weitere künstlerische usbildung zu fB e , m chte Hauptmann eine Seereise nach dem Süden, wo er in om die Bild hauerkw1st studierte. Sobald er zurück kam , war er wieder unter dem Einfluss der Natur listen, e listen und Sozialisten. ir studierte Sozialwis enschaft und beschäftigte sich mit sozialen Fragen. Hauptm nn nahm auch Teil an dem Verein "Durchn, der gegrß.ndet war, um die neuen Ideale der Literatur zu erBrtern, wie sie im vorigen Jahr i n den nKritischen ·affe11.gängen" der Brftder Hart erschiene waren. Zola , Tolstoi, und Ibsen waren die Verk6rperung deren Ideen, und obgleich Hutmann durch diese us länder beeinflusst war, kam er doch in direkte Beziehung mit dem extremen Naturalisten, rno Holz. ieser schrieb mit Johannes Schlaf einige Skizzen, als " pa Hamlet" verBf-·entlieht und die in vollkommener Naturtreue usgearbeitet waren. r sprach mit Hauptmann über die Theorien des konsequenten a tu.r lismus, und im nächsten Jahre als ein ~r f olg dieser eden schrieb H auptm nn sein erstes Drama "Vor Sonnenaufgang". Vie Hauptmann f ür den wissensch ftlichen . ntrieb empfänglich war, so zeigt er auch eine mpfindungsfähigkeit für das tl.nstleri sche. Er hatte eine besondere Fühlbar .. -eit f ür die chBnheit der Natur, eben wie er von der Zwietracht der sozialen Umgeb12ng st rk angegriffen war. Von dem ganzen Jammer der Gesellschaft erfasst, fühlte er ein tiefe s itleid ür da s Leiden der enschen, doch zog die Sehnsucht ihn nach der chßnheit. r tte ein scharfes uge f1ir die V irklichkeit, aber er w a r zugleich ein Träumer. eine ei ebildete Hoffnung für die ukunft ko t mystisch in seinen ! erken vor. ein unstlerisches Temperament suchte er in der Bildhauerkunst zu befriedigen, und er rollte die oesie und Plastik in Eini keit bringen, doch es g 1 n i4Jll nicht. rst auf der Seereise nach Italien kam er zu einer ~ ntscheid11ng. Die chBnheit des Südens hatte einen starken eiz für ihn, aber das sozi' le lend bewegte ihn so sehr, dass er i n dem an diese eise erinnernden · pos " romethidenlosn von dem Helden schrieb: " r, ar er acht von kreischenden uignalen, Von d nnen f log der Jugend kindlich Heer, ft sah er Blut i n ei ef~llten eh len, Und keine Lust genoss er si los mehr. Er dachte stets an der Geschwister nualen, Goss Balsam ropfen i n ein undenmeer Und klopfte oft an festvereohloasene Pforten 1 Des itleids mit bewegten, inngen · orten." Der altruistische rieb, der alle seine Dra en durchdringt, erschien früh in einem Gedicht. 1 "Dir ur gehorch ich, reiner Trieb der Seel t Des sei mein Zeuge, Geist des Ideales, Dass keine ücksioht eitler rt mich bindet. I ch ann nicht singe~ ie die Philomele. Ich bin ein änger jenen düstern Tales, · o alles 2 dle beim t r greifen schwindet. u Zitiert von Dr. Heinrich Spiero in Ger rt H~ uptmann, 4 . 2 Zitiert von P ul Schlenther in Gerhart H upt~ann, 44 . Und so ·inden wir in H aupt manns Dramen den ltruistischen mit dem dichterischen Trieb verbunden. ~r hat sich in verschie denen dichterischen Formen ausgedrückt; zuerst w ar er meistens unter dem influss der Re listen, spllter kommt die Poesie in den Vordergrund. s • ür einen toff H auptmann auch gebraucht und in welcher For er sich uch ausdrückt, o findet m an in seinen Dramen sein l_itgefiihl für di e leidende ·enschheit und seine dich terische Kraft. c e . l ie zwief ehe tur des ~toff vo uptm nns Dr e· . 1 · t , e i l · v - eclit!!t des e .r ► fül l r - d i ch s e r d „ür i · e·· e si ert e . g e - i e er e s s h . r -of±' se us p i e l e di - . 1 7 8 l lJ e f · , q. e ► v o r „ 1 1 s U.1 1. p o e i c g e J' l ··te • en i e l s 1· - ' 1s e i · e ver 1 i1r t e und s t r e i e1 1 ··e -.~ s e . ' e l ' de ~ \ e l t e , di sc- ilde1 te, und , a r s 0 a e · a z g ·· o se n i l se i 1 1e . . - 0 a e · - g ' 0 e:c 1s - ·1 e ge - ! ha • • pä zu.rü · ► lte . „ 0 1 - - c -e 0 e l e· l ere - en e ' " or 00· ... en u f g " " . ~ :e b r" " uhr a e 1schel" und " OS a ' 1 8 ' Ber· " -r.:. t t d c h l . ol . de· r n d . ~oziale s lSC e l en 0 n ilienz tä de, wori er .G i n z elne • -Co ·l i ~ t it de 1 l den , it de:ce- }'e· s5 lic e i t e 0 er rni t de r esell C ft s · e -- t . de t n d , _.ür di eh dl sozi le l e e 0 e g . en ' B e " e en - r ~t m n n eh " C pt n· v ~~1 de di Jntwic - g des e · zel e ·· e sen s u ·, durch die ·~ ng B glicl1, weil enh ng i h isc e r ' geistiger und 1· tsc a - . lic1 er ezi hw1 steht . ie i divi uelle ,· ntv,ic lun hän l; von der Gesellsc· af a , u r d ur durc i 'uf- er c g er g e s llsc- ·tlichen J eele a · man de· 1 •inzelnen ~ ·rein achen . iese esell chaf szüge l~o· en i voller 1 ·raft in ei äen ···ebern z. • i t de" · ichter so in das e :r ama vor. ie 1 es zum elden sel ~ s · des ra as e erden ist . e ur g r ist der :. i -elpm t u ie h r tere erschei- en und v ►• e h i · den nur um iese Idee zu f6rder • uweilen 7 gebraucht Hauptmann 1s · eben toff · ! o le1ne , ie e auch mehrmals behandelt hat . b T hut z . B. den lkoholi mus von ve1 cnie enen esicntspun1-ten i "Vor tonnenaufgang" , " s .E'riedensfe st" " ... ol le- ' e ura„ pton" , ur d " c 1luck und J u" beha delt . Es ist auc i e- ressalu zu bemer.e1 , wie O n_ die ver ältniss äs ig eit der eisti- ge 1 i ge 1schaften z isc' en 1 a 1 und :B rau i den r 1e v r ~ o ;..t . "leg e dieses Verhält~ isses wird die Frau e ei i • e IllS u1d ist zun1 Teil die ~ rsache sei· s ·est 11 ist diese:c el a Ve r tä clrliss ei e r ac e der ltatastr phe . I " · i · sa e • , .. e sc n" i s die 1 rau ei ~ i . de i ... • 1 "ollege des 1-· ai es , · " : i c ha e l ., er" für seine aest e i - sehe ··~ twicKlun ,. - iren s lcl e 1 1 toff hat a pt a 1 in der Gegenwart geiunde ; ob jeder den Verhältnisse de· auern oder der strebenden ~ enschhei anginge , ar er i ~ er aus dem Leben sel st , nie .uslegllilg es Lebens . eine n seinen erste ra uen "Vor . o - e aufgang" und " Das nrie - de1 1sfest" , und a .eh in nDi e ···e e" " , hielt auptma n sie r Bssten- teils zu der obje •tiven stellung des Lebe s , beinahe ie es vor seine ... ugen am . J er es daue ~te nich - la e , ehe er sich zu der t ül:'Schuµg des • emütslebens der wand e . ~ . 1 r1n ren .1.ensc en j ie ark ... der ·eali tät des ..,., . • • • I , war , h tte s er aucn von 1Jase11 1s ar1gege l e diese...., asei f ür • auc 1 • l e i en i dealistisc e In alt , e re · s es eistes d a.er .'eele . ' be rachtete also nicht ur die r us Hn e , unter cle ' en de1 · i ... ' el· e lebte , so der· au.c 1 de sen Gefühl sart un Gemütsleben . er ·to 'f er v o ege ärtige de f1ü ere· ~c uspielen w r 1d ~rtlic em I ter sse, b · in <. e · e rac i: t · der ~·,eele de I di vi „uums ka pt a 'tof 8 einer um ssen eren edeutung. I de ·a~uralismus hatte man auptmann er nnte och den Vorteil des ~ealismus u der behielt e·s ·e teils das realistisc ~ " ussere · l!h· .,end man ' uch daru ter eine - ur des I ealis iscl1 r1 "inuet. ·.~ i t er v,ac se den ätig- es ich·ers fi det an dass die äussere ~· 1 ir ,,.licl ei t bei t ihm i er un edeu ender und das I enleben i er wie· tiger ird · d i • ner -eutlicher e· vortritt. -aupt a1· wollte das I divi- duillll a .c· i sei er eisti e -·· eziehun zu de esellsc aft vor- führen . I ar das ' ~re e de· ·.1 e sehen nach etwas Bh em u r d ie ~ntwic lu.ng der ''eele zug eic11 ei e '~ ir lic· eit . vra s d sie l istische iel sei~ ag , lei t i t - ach i di viduelle Vollko· · enl1ei t. kla ► aber d s tr en ' ·.- eil er das ßinzel esen i · onfli t mit der esellsc a f· ..c . .Ll. e , k 1 er die rwi klich~-vig de s deals in -eT Ge e wart ich - se en, oc dar de~ · Leser hof ·- · u 1gsvoll de lic i die '' u:_ ·t ric • I es 3trebens nach et· s Bherem ist e zu eile· ysti h u.n _ s - b lisch eworden , bes 11ders in " ie Versun1.,..ene loc eu und in "Un ippa a z·u . In die e ► a en hat er die Chara~te ► e aus seiner Linbildungskra· ·t u d nicht aus der -: irklicbJ ei t gesc a fen a u · d ine wunde· schBnen u r d Teizvollen au t ann das Ideal als e~vas 1 rs rebe ·" es und doch 1er· eich- bares dars ellt , s inden wir i den · ra en uas Ideal nicht in de , ir· liehe · onder· in der · off'nu· · uf eine zukünf'ti 0 e Verbes- se ung d s Ch ra ter . · eilen fin et ie <ehnsucht · ach er · der ge i ~igen I ivid alität d dan wieder die dr ck . Be ,.,·eben ei e~ des äglic e„ .1 Le e s in e r ar e Die Drame1 Hauptmanns lassen sich nicht in realistische und idealistische teilen, weil wir diese zwei ichtungen nebeneinander 'inden. Die meisten seiner Dramen sind hauptsächlich realistisch und selbst wo es romantischen und idealistischen toff gibt, fin det man auch realistischen Jtoff und Behandlung. ie ersten Dramen Hauptmanns sind die naturalistischsten aller seiner ~ er~ e. zu diesen gehBren llVor onnenaufgang", nnas Friedensfest" und "Die '!eber". In dieser Gruppe ist das chicksal von den sozialen Ver- hältnissen bestimmt. Die ·bhängigkeit der Cha r aktere von der Um gebung ist so stark und die Gegenwirkungen sind so mächtig , dass ie nichts d gege ver Bgen. I dieser Gruppe ist ie zerstBrende · cht gege1s~ändlich, und darum o e 11 die egebenheiten ob- je 1 tiv vor. I 11 Vor 'o · e11 uf ang" und u · iede s est" müssen die Ch ~aktere wege biologisch ge setz der ~ rbsch ft zeigt sie u~ sehe unter ehen. Das atur uf verschiede e · eise i de • zwei r m n . rtet in uvo 'onne- ufg g" in ph sischer eise , • IT c. S ·riedens 11 • is • eh 1 ehe aus. . unver nder- i n es i g i g e i e liehen, rerbt e ust nde tehen fest d man hat ich die ~ - .ille1 ~ r ' ft . u befreien, eil • acht . lut zu st r ist. s C - Q e l l'l. ue lJoch Si d diese Dl ... e des 'chic sals icht ohne leichtere F rb , el bst • 11 Vor to en ufga g" zeig • die ide listische igung 1 Sl.C 1 de ichters in der schBnen Lieb sszene. I Tl s riedensfest" - • bewir ten die liebe de ingabe des · de e s · • ür de G eliebten und die . .- eihnacht verse ei e angenehme tirnmun • rrrn "Die · eber" d - gegen sind es die ürchterlichen U gebungen und die ~rbeit zuständ~ , unter denen ei ndern kann. zu ··inde • esamtheit leb USS , 0 e d S ie d ist ichts us er dem lend in dem sozi le chicks l r ma sehen" " u.hrm nn ' cheln "ose Ber nd" , und rr ichael rramer" ist Hauptm nn über denn tur li stischen toff em orgekornmen, und a cht eine psychologische childerung des H uptchö.r a ters. ein i d listischer Tr ieb bewe te Hauptm nn die ti enschenseele zu forschen, und obgleich er b i realistischem toff bleibt, ist die Beh ndlu.ng des toff es dichterischer geworden. ine äussere Macht irkt noch ·etzt verderblich uf den Haup~- ehr kter in" i nsame enschen" ' ber nun ist diese Macht eine f indliche, eistige t mosphl!re, die eine nach geistiger ntwick lung st rebende eele einschränkt. Viel NaturschBnheit kommt i diesem rama vor. r~ "Fuhrm_nn Hensch ,l" und lf ose Bernd" macht auptma n eine psychologische Charakterfor schung, wori er die unaufhaltsam entkräftigende lirkung der cr gebnisse auf den Ver stand der Chara tere bezeivhnet, bis sie am 'nde, i n dem einen 11 elbstmBrder, i n de nderen F 11 Brder werden. Fuhrmann Henschel ist selbst ein gutherziger nn, und in" ose Bernd" sind rau Flamm und die erste zene mit dichterischer Hand ge zeichne · • In " ·i ichael Kram r" hat Hauptmann eine wichtigere chil- derung des Seelenlebens gemacht . Er t das Geistige, ünstlerische und Sittliche gemengt in dem Hauptcharakter, der ein ideales Leben in eine · realen elt zu führen suchte. "Ha.nneles Himrnelfahrt" zeichnet den Ubergang von den haupt sächlich realistischen zu de idealistischen Dramen. I diesen Dr amen verbleibt dennoch das ealistische mit dem Idealistischen vermischt. 11 Die Versunkene Glocke" "er :mne Heinrich" und "Und t Pipa t anzt 11 gehBren diesen Dramen an, orin der Dichter eine ·elt, teils wahr, teils idealistisch gescha f ·en h t, und vo er ich in Versen ausdrückt. Hier schildert er das ehnen der eele oder das treben nach de Ideal. "In "H nneles Himmelfahrt" kommt das Erfinderische in dem Traum vor, der in sich selbst wahr ist. ' egen des Volksabergl ubens wird es mBglich in "Die Versunkene Gloc e" eine ganze 1ffl.rchenwel t zu schaffen, die zu der realen elt im Gegensatz steht. Das Ide l wird in der rc· enwelt ge sucht und so steht sie der wirklichen ,elt gegenüber. In 11 Der rme Heinrich" hm H uptmann seinen toff von der Vergangenheit, und darum ist er nicht re listisch, doch sind die Charaktere durch seine B handlung psychologisch realistisch geworden. ur die erste zene in "Und ipp t nzt" ist re listisch, und in den an deren iegt das Mystische und ymbolische unklar unter dem Idea listischen. Das ästhetische Ziel, nach dm die Charaktere streben, erscheint hier als ein ~ 1üchtiges und ausweichendes Ideal. ~e wir den Stof einiger dieser Dr men näher besprechen, so werden wir sehen, ie er diese individuellen und gesellsch ft lichen o flikte des urchschnittsmenschen mit der Umgebung dar stellt. " Vor Sonnenaufgang" war das erste von Hauptmanns Dramen, und wie schon erwähnt, schrieb Hauptmann es unter dem Einfluss des konse uenten N tu.ralisten, ·rno Holz. Der to f dieses Schau spiels behandelt eine verderbte, schlesische Bauernfamilie, die durch die ufdeckung iniger ohlenlager unter ihren Feldern pl6tzlich reich geworden war. Die Verderbung der Familie durch lkoholismus ist in der äu sersten türlichkeit dargestellt; nichts, idrigee ist erspart. Hier schildert H u tm nn ohne Ein schränkung die fürchterliche phy ische, geistige und sittliche us rtung, ie er selb t ie in seiner schlesischen Ge end gesehen hatte. Die wissenschaftliche Theorie der Vererbung ist zum lus- sersten getrieben . ie wird nicht nu~ in j edem Vor ang des F - milienlebens durchgeführt, sondern auch durch den dem Bauern gegen überstehenden Theorist, Loth, sufs Nachdrücklichste behauptet . r sagt : "Die irkung des lkohols, das ist das Schlimmste , äussert sich sozusagen bis ins dritte und vierte Glied," 1 und darum muss das Individuwn sich gewissen wissenschaftlichen Gesetzen unter ordnen. Er wagte seine Theorie g~nz kla r auf der Bühne auszu- sprechen, nich bin a solut fest entschlossen, die schaft, die ich gemacht habe, ganz u.ngeschmttlert auf meine Nachkommen zu 2 bringen. l der Vo stellar dieser Idee ist Loth nur ein Ver- treter des moralischen Verbesserers der werdenden Gesellsch ft . ein iel ist die Verbesserung der 1enschen , wie er es selbst aus legt, " 1 • ein ampf ist ein Kampf um d s Glück aller; sollte ich glücklich sein, so müs ten es erst lle anderen Ienschen um mich herum sein; ich mft~ste um mich herum weder ~ ankheit noch r m ut, weder - nechtschaft noch G emeinheit sehen.n 3 rund die eine Tochter der Familie , die geistig über ihren Verhältnisse steht , verlieben sich und diese Liebe zwischen den · eiden wird zum it- telpunkt des ram s. och wollte Loth nicht us Liebe heiraten, wenn es nicht in Ubereinstimmung mit seinen wissenschaftlichen Regeln sei. eine egel ist "Leibliche und geistige Gesundheit 1 H uptm nn, Gesa elte V erke, I, Vor onne aufg ng, 36 . 2 Ibid, 37 . 3 Ibid, 49 . 1 er raut z. B. ist "condit i o sine qu on" . 'i r ten muss der individuelle Grundsatz dem gese l lschaftlichen eichen,und elene i der T eorie wegen verl ssen. a ptma 1 h.a - in die sem · rama och einen anderen btoff v der egenwar t geno · en. - ie Fraue 1frage 1~ommt urc den oktor zum .!' u druc 1 U .' d der 1 api talist , Hoffmann , v e· tri t ·' den Streit zwisc, e I eiten in dies e schrec liehen ·;-; r lich rama g i 1g au t mann zu einem ·~'xtrem, wie er es seit de nicht wieder etan hat . ' n n · s lriedei ~ ·es n be andelt uptman ei ~ e i · erliche t>eite es · ~ milienlebens, o die e· oliche elas auf :p c o- logisc 1 er · eise geschilde ist. -- u t ann ha ein au e· ordent- li ·hes Vermögen,das 1- ere ~ amilienleben g z wie es ist vor :'... ·er1 zu führ en ; i n den ·· o:cte ugu tes " ir sind, wie wir 2 .so sind", "lässt ~ s de " 1 ich er eder die ustände noch die Ur sachen der andlu.ng annen , s onder e tbl8ss die 'amilienune i nigkeiten u d ·treitigkeiten und durch den Ch raktex selbst erfahren wir, ie u·r·sachen oder -,_otive seiner Hafldlungen . n er ü1am• 1ie 0cholz we:cden di Verhl!l t isse von de • e1 · e Bruder, obe t , s o auo 0 elegt: " ein -,-under a.lle:cdings. 1 'in ,~ aru-i v on vie r zig heiratet von sechzehl1. ein 1lädchen und sanle pt sie in di ese :• 1 tver es senen ~ ., .. inkel ••••• ·:\in gebilde er unternehmender Geist , •• und darnach ist es dennoch geworden: ein stehe1 1der, f 1 le: nder , !ihre 1 er ~ump · , dem wir zu e t sta · en das z ei - elha ·te Vergnügen haben. arsträubend! Liebe- Gegenseitiges Verständnis - \ chtun - nicht Rt'ih a11- und 3 keine , ui-· . dies ist da .,...,eet a r' • r • em v 1r 1n er e\vachse sind." 1.- 2 r .- 3. - J. nn , m nn ' uptma n , elte elte el te · I, Vor I, Ws I, ~onnenau gang, 68 'riede est~ 128 ~ riedens ·est, 130 In dem folgenden Zitat erfahren wir die ,;/irkung au · die Kinder: Ida --- "s muss doch hier etwas Iurchtbares passiert sein, rr was ••• ilhelm --- "Hier? 1 in Verbrechen! Um so furchtbarer, weil es nioht als Verbrechen gilt. : [an hat mir hier mein Leben gegeben, und hier hat man mir dasselbe Leben - zu dir gesagt - fast mBchte ich sagen: systematisch verdorben - bis es mich anwiderte - bis ich aran tru, schlep te, darunter ~ euchte wie ein L sttier - mich damit verkroch, vergrub, verstec te, was weiss ich - aber m n leidet namenlos - Ras, ~ut, eue, Verzweiflung - kein Stillstand! - Tag und Nacht dieselben ätzenden, fressenden chmerzen - (deutet auf die Stirn) ' ( t ) ,.,1 da.--- deu et aufs Herz und - auch - da . Du.rch issverständ- nis und Gleichartig eit der Tuitglieder ist die F milie verbittert und mistrauisch gegeneinander geworden. er H ass und die · irbitte- rung teigen zur nvers6hnl.chkeit. Der Vater mistraute seiner Frau und darum schlug ihn filhelm, der jßngste der zwei Brüder, und er musste das Haus verlassen. · s gelingt ·· ilhelms Verlobte und ihrer utter ihn am ·eihnachts band wieder nach Hause zu brin- gen, mn Frialen zu schliessen. Der ntrieb ist "den ienschen ein vohlgefallen." ".· ber", wie Frau Scholz sagt. "was nützt das alles? So leicht sind die Klß.fte nicht auszuftl.llen. - J , ja es sind - lüfte, - richtige, tiefe lüfte zwischen uns Familien liedern. 112 Die Familie stiftet Frieden und verzeiht das Vergan e · aber die ' "lüfte" sind wirklich zu tief, weil die eibung i Blut ist, und bricht wi eder aus. ·11helm, der gegen diese unglücklichen V rh!tlt- nisse strebt, ruft" erzensgüte fehlt uns! imm zum Bei piel Ida ~ 1 H uptm nn, Gesammelte erke, I, 2 Ibid, 12 . riedensfest, 137. --- as schaut so, verstehst du --- ü das, gl ub ich, ist es---* ~e ilhelm in u.kunft von seiner rbschaft gerettet~ ird, muss es durch diese erzensgüte einer Geliebte ein. · enn H ut cnn unbef ngen i n dem 'ntwurf des ilienlebens ist, ,vie ir s in " s riedensfest" ehen, o schil dert er in , n eh 11." mit ebenso ufrichti 0 er r ihei t die Seele des · . e sehe • o n es Vockerat, er u:ptch r a ter; versucht umso st alte efühle und üc sichten in Ubereinstimrnung mit sei~en neuen Uber zeugungen und treben nach geisti ·er ~ ntwicklung zu bringen. uptma h t hier de modere G danke ~ ng und dien eh ◄reiheit strebe de eel e uf ei e eister f t e · eise es hi l er t . ie ... er- o en l bst sprechen darüber : r au Vocker a t n l.m e.r und e • n uhe und ast • • eine --- ig ie etz . agd nur immer. Und 1 uskäme. ~ ber sieht' s enn 1 1ur a s r man ex _ ommt nicht vor rts. • war der J bl ass früher! - ie e ' I' i i nd '• i rei nes ~ unde· ind r er . " --- räulei nna --- D ist ber • Gr1L de doch J. anz n tß.rlich . - a beweist doch eben gr de, d ss H rr Johannes über das H ergebrach te hinauswill. Die usgetretenen ege, die ind eben nicht fß.r ·eden. er · Johannes gehBrt ebe auch unter diejenigen, elche 2 neue · ege suchen." Johannes Vocker t wurde in einer ehrenfesten christlichen Heimat erzogen, ber auf der Schule kam er in die moderne tmos phäre und h tte manche neue Gedanken in sich aufgenommen. In der ! bei t n einem psychologischen \ erk findet er bei der F milie 1 · Hauptmann, elte erke, I, D a s Friedensfest, 150 . 2 Hauptm nn, Ges elte ~erke, I, Einsame lensohen, 216. und der Fr u eine ympathie, und noch minder sind sie ihm in dieser Hinsicht eine Hülfe. er onflikt, der entsteht, ist nicht so viel unter den ersonen selbst 1s wegen der. verschie denen uffassungen des Lebens. Die Realität ~ cheint Johannes seiner geistigen ntwicxlu.ng feindlich" •••• meine rbeit geht vo~! Sie kommt zuerst und zu zweit und zu dritt, und dann erst kann meinetwegen das r ktische kommen. Versuch' doc mal zu begreifen, Käthe! Unterstütz' mich doch mal 1 n bissel! Oder sag mir ar nichts vom 1 raktischen." Unten sagt er "Die Hauptsache ist fß.r 2 mich das, was in mir ist, 'rausstelle." In der i H use nge- komrnenen tudentin, die typi eh fß.r den Zug der eit ist, f indet er eine Freundin, ~ie sich für ihn und seine rbeit interes oiert. r erkennt wie wichtig ihm ·nna I hr in seinem geistigen Leben ist, ber er ist uch der Familie verpflichtet und durch die Liebe an ie gebunden . ies ist die Lage. Johannes --- "•••• a s ich mit · nna verbindet, ist nicht das, , was mich ~it äthe verbindet. T T eins braucht das ndere tangieren. ~ 1 s ist Freundschaft, zum onnerwetter. s beruht darauf, dass wir geistig ähnlich veranlagt sind, dass wir uns ähnlich entwi ckelt haben. Deshalb verstehen ir uns dort noch, wo uns andere nicht mehr verstehen , wo ihr mich nicht mehr vers· t nden habt •• ~. 3 KBnnen denn nn und · 1 eib nicht auch Frem1.de sein?" •••• ich habe den fillen, mir da s zu sichern, was mir Lebensbedingung ist, ohne die Gxenzen zu verletzen ••••• n Hauptmann, Gesammelte erke, I, i11same ] ensc,hen, 232. 2 Ibid, 234. 3 Ibid, 257-258. Br un, --- nnas ist dein alter Fehler, Hannes. Du willst Dinge vereinen, die sich eben nicht vereinen 1 ssen." 1 eil er etwas vereinen wollte, das u.nmijglich w ar, und er nicht illenskr f t hatte, mit den U mständen zu kämpfen oder die Entscheidung zu treffen, musste er untergehen. 18 Der Stoff in "Die eber" ist durchgehends naturalistisch. Vom Anfang bis zum Ende ist es ein f~chterliches Bild von Not, Hunger, Blend und Verzweiflung. Der Stoff, den Hauptmann von dem in den vierziger Jahren geschehenen {eberaufstand nahm, war teils historisch, doch hatte er selbst uch jämmerliche Zustände gesehen, die der Not der r m en vebe r nicht unähnlich waren. Die Arbeiterverhältnisse m6gen verschieden sein, aber das Elend bleibt doch dasselbe. Dies ist ein Volksdrama in der wirklichen Bedeu tung des ortes. ~einen Helden gibt es. Der Gedanke des Dramas ist so gross, dass er ein ganzes Volk, die · eber, betrifft. U n d da s Volk selbst ist nur geschildert, um den Run er, die grosse Idee des tücks, desto nachdrüc licher einzuprägen. Das Elend der eber ist erschütternd. 1 i ne ' nführung ist genug , die hilf lose Not, die das ganze tß.c · durchdringt, zu zeigen: "Ich hab' doch meine Sache i mmer kennt leisten, und nu uf eemal - (sie ver sucht umsonst sich zu erheben) - 1 s geht und geht nimehr. - Ich ha b n' guten [ann und gute Kinder hab' ich, aber wenn ich da s soll mit ansehn • • • ie sehn die del aus! lut habe se nimehr i n sich. ,. n' Farbe haben se' wie die Lei ntiecher. Das geht doch i mmer egal fort mit dem Schemeltreten, ob's so an del dient oder nich. f s hab'n die f er a bissl Lebeni 's ganze J hr 2 kommen si nich vom Bänkl ' runter.n Haupt mann , Gesammelte rke, I, · 2 H uptm nn, Gesammelte ~erke, I, enschen, 258. r, 319. ----- Von Gruppe zu Gruppe geht die Handlung, doch immer streiten die rmen und Unterdrüc ten gegen die F brik nten. ~inmal im G nge eht es von Leiden zu U duldsamkeit, und dann treibt es zu ut, Gewalt und Verwüstung. s ist die Bewegung eines unwissenden Volkes, das seine Verhältnisse nicht ändern kann, eil es nicht versteht, d s Ziel zu erreichen, u.nQ die Gesellschaft noch nicht zu den ,irklichkeiten erweckt ist. nKollege Cramptonn, die erste von Hauptm nns omBdien, steht in st rkem G gensatz zu nDie /eber". s Dr ma h t auch ein tragisches lement und der tof ~ ist sehr re listisch, doch den gewBhnlichen L gen von Hup manns r en ungleich. ierin er- f hren wir nichts von den Ur achen des Verh ltnisses, noch steht der H uptchara ter i m tt eit 1 - sei er u. gebung. lles dreht sie um die Char k erdarstellung des rofes ors, der eine ro e chw cha ür den ·1kohol hat. ier ist u t n re listisch, in- dem er it ~en ui keit di sen m ypus in seiner grillenhaften L une und seine igensinn schildert. r hat i t iel Geschicklichl ei t diese launische elts m~eit des He rn rofessors, der sich um nichts bekümmert, char kterfest durch d s g nze tftck behulten. In 'H nneles Himmelfahrt" habe wir wieder ein widriges Verhältnis zwischen der Char kter, diesmal einem verwaisten inde, und de r helt. •in ur es - ind, von dem tiefv ter schlecht behan delt, versucht sich selbst zu ertränken, eil es sich vor ihm fürchtet. in aldarbeiter ret e die leine, und ie wird von dem Lehrer in das rmenhaus gebracht, dessen inwohner Hauptm nn in aller rmut, Liederlichkeit und B schr!nktheit a bgem lt hat. ·1s d s hungernde und frierende ind im Fieber liegt, sch ebte es zwischen Bewu stsein und Unbewus tsein. Dur ch de Traum enthüllte Hauptm nn des indes Seele. Hanneles ngst vor dem Leben und dem Vater entdeckt sich, 1s seine Gesichtsvorstellung ihr im Traume vorschwebt. 1s die selige •ntter uch erscheint, er fahren wir Vlie gern sie in den Himmel und zu der Mutter gehen mßchte. ührend ist auch ihre Vorstellung von dem Himmel. ie konnte ihn sich nur in Verbindung mit ihrem eigenen kleinen Teil des Lebens denken. iese Verwechslung des Ideals mit dem ealen findet m n durch den g nzen Trum: Hannele --- "1' utter, wie siehst du aus?n Frauengestalt --- "ie die inder der lelt." Hannele ---"In deJ1nem G umen wachsen aiglBckchen. Deine timme tßnt. Ist es schBn,wo du bist?~ Frauengestalt---" eite, weite uen, bewahrt vor dem i nde, ge- borgen vor Sturm und Hagelwettern i Gottes Hut.n Hannele --- "u.hst du aus, . wenn du müde bist?n Frauengestalt --- ll Ja.n H nnele --- "H st du s~ eise zu essen, wenns dich hungert?n Fr uengestalt --- nrch stille meinen ger mit Fr~chten und Fleisch. . . ich dürstet, und ich trinke goldnen vein. 11 unader Lehrer, den i e lieb hatte, verwandelt sich in den Herrn Jesus, und ihre ' ndacht fü d n i 'rlBser vermengt sich mit der irdischen Liebe. ~ s kommt auch ein romantisches Element in den Traum hinein, als der Dorfschneider mit Brautkleid, Schleier, Kranz, und gläsernen P ntoffeln für die kleine rinzessin, wie sie sich vorstellt, eintritt. Hauptmann hat die liebliche, nach dem SchBnen suchende inderseele mit feinstem Verständnis und itgeftllil zu durchforsche und darzustellen ewusst. Das Unwirkliche, das in "Hanneles Himmelf hrt" durch den Traum sich einfindet, durchdringt das ganze Drama "Die Versunkene Glocke", in dem die 1 1 U!rchenwel t der wirklichen · el t gegenüber steht. Ein Glockengiesser, der nach einem künstlerischen Ideal strebt, sucht dasselbe in einer idealistischen ·elt, weil die Gesellschaft im Gegensatz zu der Vollfß.hrung seines künstlerischen Strebens steht. ie von Heinrich egossene Glocke, die in den Bergen läuten s.oll te, ist ihm issl11ng n, und wird von einigen der koboldartigen Ber leute ins Tal gestürzt, weil ie solches Treiben der ,ensc e feindl i ch an ahen. G etuscht steigt Hein rich in di B r ge hi auf, wo autendelein, di e entweder Elfehen oder Mensch ist, ihm zu Hülfe kommt. Ihm flHsst ie neues Licht, Lebenslust und rbeitskraft • ein: "0 Iorgenluft! Nun, Himmel, ist's dein iille, ist diese raft, · i e du eh mich irkt und wühlt, dies glru\end neues rängen meinex Brust: ist dies sein ink, ein Zeichen deines ~illens - wohlan, so wollt ich, wen ich je erstß.nde, noch einmal meinen chritt ins Leben wenden, noch einmal wünschen, streben, hoffen, wagen - und schaffen, schaffen." 1 Doch i Tal konnte er n i cht schaffen, weile d da nBtig Licht und Verständnis nicht fand. Die Frau verst d nicht den schaf- • fanden Trieb, und so verlässt er sie und stet tbergwärts um die Kraft ·u.r sei er1 r zu bekommen. Hier wi d er ieder stark und l Hauptm nn, Gesammelte · rke, I I, Di e Versunkene Glocke, 309-31. uen eh f en taten an , ie er mit der ülfe der Berg- leute zu vollf ühre hoffte. er f rrer kommt von de T 1, um ihn zu überreden, zurüc z _ehren, und er spricht it ihm über sein iel u · d die o fnung uf sein er: Dies n -------- it ~ternder Po aunen Laut mach es verstummen aller irchen Glocken und künde, sich in Juchzen ü e.r chlagend, die Neugeburt des Lichtes in die elt. --~---- es singt ein Lid, verloren und vergessen, ein Hei atlied, ein i de•liebeslied, us IJä.rchenbrunnentiefen aufgeschBpft, gekannt von ·ede, dennoch unerhBrt. Und wie es nhebt, heimlich, zehrend-bang, b ld chtigallenschmerz, b ld L utenlocken - da bricht das is in jeder ~ •enschenbrust, und Hass und Groll und ut und 1 „ual und ein 1 zerschmilzt in heissen, heissen, heissen Tränen." ~ das Ziel des strebenden enschen, ber es muss ihm doch misslingen, weil er ein Mensch war, und seine alte .elt ruft ihn wieder zurüok. Die Tr~nen der Mutter, die seine rinder in einem rüglein zu ihm chleppten, erweckten sein menschliches Gewissen, und dann ka eines enschen er nichts mehr. Die ittichen, die die reisheit t,v rkßndigt ihm die Ursache seines Verfalls: • ------ ---, du oarscht a groader Spross, st rk, doch nicht stoark genug------ 1 H uptmann, Gesammelte erke, II, Di e Versunkene Glocke, 324-25. 1 War labt, dar sieht 's Laba! und ich soa der'sch: 1 do duba find'st du's ni und nimmermeh." Hauptmann, Gesammelte Werke, II, Die Versunkene Glocke, 362-363. Die Beh ndlun des Stoffs. ·1ie Hauptmann mit genauer Grttndlichkeit die onflikte des täglichen Lebens darstellt, so gebraucht er auch eine grttndliche, realistische Behandlungsweise, um das · irkliche ganz gen~u vor den Zuschauer zu bringen. Hier zeigt sich Hauptmanns mer~di e Becfachtungsgabe. ~ie schon erwähnt, hat er eine sehr erfinderi sche und empfängliche Gemütsanlage, und es scheint nichts zu pas sieren, ohne dass er es bemerkt; nicht die kleinste, unbedeutend ste Einzelheit entgeht seiner ufmerksamkeit. Dazu kommt auch seine scharfe insicht in die ,enschennatur und seine kfinstlerische Fähigkeit, das von ihm ingesehene ans Licht zu bringen. it der sorgfältigsten Beobachtung hat er all die Kleinigkeiten, Züge, und Vorfälle aufgezeichnet. Jeder Charakter hat seine pers6nliche Eigenart und spricht uf eigene natürliche Hauptmann hat die Monologe und l angen eden und Beschreibungen seiner Vorgänger nicht gebraucht, aber um die Personen mBglichst realistisch in seine Dramen einzuftihren, benutzt er das ··echselgespräch des 11- tagslebens, den Dialog. In seinen realistischen Dramen wird dies das Mittel, wodurch er nicht nur die C raktere wahrheitsgetreu darstellt, sondern auch den ganzen Stoff lebhaft vor den Zuschauer bringt. Er gibt alles in den Dramen wieder, wie man es in der ~irklichkeit erlebt. Die ersonen drüc en ihre Gedanken auf ihre eigentflmliche leise aus. Hi er zeigt Hauptmann seine tiefe Kennt nis der Mensohen, indem er die Sprache so eng mit dem Charakter verknftpft hat. enn dieser sich nicht usdrftcken kann, spricht der Dichter auch nicht durch ihn, wie z.B. im Folgenden: "Ich l weiss nicht --- ich kann mich nicht ausdrücken." Und wenn der 1 Hauptmann, Gesarmnelte erke, I, insame enschen, 193. Person keine Ver nlassung gegeben ist sich zu äussern, erfahren wir auch nichts vo1 der nsichtsstellung und den Gedanken des Charakters. Ich glaube, dass wir so wenig von dem inneren Ch rak ters ose Bernds erfahren, weil sie nicht die Fähigkeit besass sich auszudrücken. Durch den Dialog zeichnet der Dichter mit V ahrhaftigkeit, was der ensch im Leben spricht, ber mit jener G enauigkeit, die m~n immer bei Hauptmann findet, ist er noch weiter gegangen. r h t zugleich in seinen Dramen die besondere eise, in der etwas gesagt wird, scharf betont. Hier kormnt der Dialekt zum Gebrauch, besonders die ihm von indeszeit so vertraute schlesische und rt. r hat genau und zweckdi enlich die verschiedene Färbung des Dia - lekts ange andt. In f stallen seinen Dr men find wir die n - ttlrlichen usstossu.ngen und Unterbrechungen. Bezeichnete nnst P usen deuten die Gemütsregung an; entweder ut, Liebe, Verlegen heit, oder tiefe ühru.ng wie i m Folgenden: "Ich weiss nicht mehr --- Ich weiss nur --- Es steckt etw s in uns ]enschen --- der ille ist ein Strohhalm --- n muss so etwas durchmachen --- ~ s war wie ein Einsturz --- ➔ in Zustand wie --- und in diesem Zustand befand ich mich plBtzlich in Vaters Zin er. - Ich sah ihn. - r hatte ir end etwas vor - ich kann mich nicht mehr besinnen was. - Und da - hab ich ihn - buchstäblich - mit - diesen - bei - den - 1 Händen - ab - ge - straft." Selbst in der · iedergabe der orte gibt er den l allenden und stockenden turlaut des Lebens: 1 Hauptmann, Gesammelte · erke, I, D a s Friedensfest, 145. 26 l allende timrne --- "V-Vater? --- ie? - m --- mit m --- einem V t "l --- a er? blßckende St i mme --- "Sooa - a - nd! ~aa - and! n 2 betrunkene timme --- "'s Gaartl a iis mei - ne i --- d'r Kratch'm iis mei - ne --- du Gostwerthlops~ --- ohie hll. ! 113 tirnme --- "I---i---iberm---m---mu.rne hab ' n mer T--- --------- 4 t---tau---t---t uben schiessen." schläfrige Stimme " • ~ ie spät m -m g ' s wohl sein , --- ie --- 5 LBfler?" 6 seufzend n je • Tf --- Ja . Be so ders i den f ß.heren r ame f inden ir m ancherlei klangnachahmende ,usdrücke ngegeben . inige davon sind: pf- pf, brrr, h --- h ~ hm, mhm , pscht , psst , psch----t und ksss . ...uf diese ~eise k ommt alles HBrbare, was im Leben überhaupt vorkommt, auch in Hau tm nns Dramen vor. Da er re listisc e ichter keine Beschreibung in d s Drama einführt, hat er neue ittel gebraucht , um die Personen und die Umgebung zu beschreiben. u diesem Zweck braucht Hauptmann die ausfiihrlichsten Bühnenanweisungen. Hier finden wir dieselbe Ge nauigkeit, die sich in der prache fand. Der künstlerische Trieb des Dichters e·scheint auch hier. Die ·szene mag sehr naturalistisch 1 Hauptmann , Gesammelte erke , I, Das riedensfest, 1 37. 2 Hauptmann, Gesa elte ., erke , I, Vor S onne_na uf gang, 77. 3 Ibid, 41. 4 Ibid, 32 . 5 Hauptmann, Ges elte ollege CramEton, 388 . 6 Ibidl 399 . 1 sein , und doch finden wir in der Beschreibung ·er Um ebu.ng das s r fin erische u.. d s1/lreiche Gefühl . ie t olgende Beschreibun ist us den Bühnenanweisungen des ers ' en ~ k es v on 11 ~ ose ernd": " 11 in ebene f.ruc bare -,an sc a t . , l eire , son~ ig N r e ,_ or n i ., ·ai . 8chräg v on l ink nach rechts und aus dem 1 ~ i ttelgrund n eh vorn verläuf t ein · 1 eldvveg . Die elder zur echten l iegen weiteste nach vorn ein lei es ·- 1 ec cl1en. "✓ a„ tof'felland , ü r de1 das grüne 7 rr ut scl1on s i chtbar ist . \ in l einer bl umiger Gra en trennt ~ eld u:.1d 1 „ eg , l inlrs auf der etwa mannshohen BBschu g ei 1 ter „ irsc baum, ~ -echt Hazel- nuss- und ·· 1 eissdornbüs ·1 1 ; un e · ,.ähr parallel ·ni t de r e e und in zier liche fntfer1~~ h · nter ihm wird d rch -reiden und 1 'rlen der auf eines Baches bezei ch et . Verei zelte rup en alter . äurne geben der La dscha ·t e -we s Jar artige • ins i T int ergru d zeigen si c h die D ächer d der Turm eines irc dorfes zwiscne ü chen und a1ll!lwip±el . tr 1-1 die ser Beziehung .. .ro en ·auptmann eine ~tudien in de r il "'" ......... uer u_nst zu gute . - ie esc· reibun en -er \Jha ·akt ere sind die ei11es · 1. n es , "' e~ genau die ·1ei i · ei te·1 und ~ i ent üml ich { iten dex ·enscne leiblic~ be bachtet at und sie plas · isch iedergeben ran . ~iese ~ e nzeiche1 er indivi uellen e1sonen hat ~a ptmann in den ühnenanweism gen bis zur äusse ~ s en ~ünk - lichkeit etrie en . -- i e e · d i e - g e g t reu zeichne e o hat er auoh die -,..leins- en .l~ is e in die r ..... men e ir1gefü r t . ie e falle i n den auptman , 27 natiirlic, en · auf er 1 reigni se. • ie das eben aus kleineren und grBsse e isolierte breig i sen besteht, so führt h u t a auc ie lei e1 e eben eiten des · bens is lie t in ie Drame ein. - - . ,' l. di gebe· ei e auc: seien, s ell t si.e ie n -- r zu der J ~~ twickl g der · tr os- hä e . i en. 11 die e b Ji bo. ► zwe cl losen 1 'inzelheiten , die ·1 uptm nn i „ d s rama eingeführt h t, t ·ede" bei de ühnen weisun e ei 1 ei · lic en ode ~ e · um zu ei ' 28 i ei zutra ·e. .reil in 5 e s ie .1.e i dl i- ehe , 'ti lffiU' gsv1el · i ' e ·e e e Li zel en ir t - d i e 1· ng ver 1 st, o üs ·e diese lei e· r e · zeic. en und ' i · e a te da z ä.ie · n die ' . u 1. un d s il.e v ~ zu e be· • 11 . l elt, di ge a te t . o phäre zu otivie e , die di au - perso· e de · v sc i de 1.' e s i ·1 lieh be äu end , so e v- äftigend oder so e ~ u •i ~e- d dün tet. · e· wir et vo ► näl t i des . geblli ", di l. je e 'e p äc - ara: ters zu seiner U - ie de ol ·- ie der " i e , e e " ~ä t die e =c s e ce e it der jä erliche J e za , 1 n l d e e" sie e11 ·en Zeile e vet ei• e . 1 e er ... u 1- we i aen ie ·ti es tüc es a • • " ( ) J.. a r i1ennic e f ,· o c 1 uss hätt 1 tig" . d I ter „ e e ie d e .n " te . so w s.- 1a • S · 0 e s, . 1 i aal n' d 1 r ' . e· SC e 1 .- 'N . ' p ' "" e . l tel 1.- Iaupt . ., . ' 1, d J. Cl r, 2 9 so f ort it der - o zwacl n . l l to 'f ln ir t Ct a ua"' .L gar C 1 C - v ir d ' s u ' ich - 1 . . all volle11 uf'n . , t lie " 11 a ~ ' l lC e · • e~ n C 1 1 --- 0 e„ den ec .;.Je 1· de r 8 S ) ..r. äc en und _ .,.org!!n en 0 1 n1t ru g e s v r , -c i1 aiese r m eige·t sic.a . l ie z - upt C es ra as ir , die ei zel 0 C e o i vi e1 d zu nhäl t . JJU eh i r. e e 0 .1 ·e b C i x .... .:.e c e· • u ~tel l 1i e1 d e --lieh di e e 0'"' ~ c.l, 81' _. T - er1 der : --- l1 eic i ~:le i 1 b i f c "' e l ' ·.- ä c r 1 l üc lieh . e T . ~ · e 1e n d r Gesi Be c 1 2 i e 1" , - .. LJ. p eh U )_) ibun p tm n t ' ' einer a rin : d i r a c e 1 Q i · l os v.: - c ~ ei · e · l e 1.· 11 • lt t1 . . --- ... c 1 gu e eut · 1e ! l · u l . , . l --- g l bs d 1.1 2 d so e i " cl g 1 t . i -c e 11 e „ de ·1 :, n in IT ie er U il e e loc re IT und dere1 1 C • ~ l · die e e „ i · i·h i. d T e 0 S u l: ' • sowo 1 vie da.s e tu.ng ue· versc · ie enen er 'h i - " 1 1 in a e . e ehe n i - d O ' C a pl a ze s r • rr . l l i e · e , r , 0 , - , -·09 . -~ erke ' en , 231 . · , 1 .... 29 . ein üc e ► sc 1 . • U1Il l t rup· i e• ·t Bildnisse - Photo r hie u d T lz c · · i -tt - o e1n r Gelehrten ( uch _ eolggen ) , unter ih en arwi ~ 1 rnat. und n I ec el. der g e _ 1Jber uen ,, e i i o Olbild: i e c:i re.ib · g der h ► tere ze ie ü ·•-- i m ung -.er v rsc ie ae1 en ers nen a , die sie s päter alt Trübsinn , ., ie -- s eutet der · ich er i • der s -, ohlgefal len und de bed· üc enden " a ; 1 riede s f es " durc esc· "'eibun erz ei r uen 1 in, ~"'·en C ' . " • ra11 Buchner is ei.ce ge su1.daussehende , gutgenäh1 te '·reu ~ 1dlic blicken- e · s · , ei f c , oli , u„ d e · d ► e l eid t. -cl1lichte I hre e egui1 ·e ind be _,_ . lll t, V 11- mrne .. 1.- 6 ezwu· e • I 1 ga 1zes ~JeS i ' e u· ge 5hnlic e 1-ei t aus, i d1J_rch us ec· t ist, auc 1 we· 1 ie .1. ► ,t m :i, t er sie sich ki.nft i bt , zu eilen de ·' i ruck de iererei mac- t . Ihre Sprach is ge lis e -11ch •ei~, in ~ om nten de s ~ ~ ·e ts decla a- torisch . ► • i · uc - der frieden eit und :·ohlbeha.g e schei- t von i 'hr a szu.gehen . - ~ - de s -,:c u üC hulz. 5 i e is - ein üb r i re Jahre i aus geal ·e•te ~ rs n it e~ begi1 nde ebrec e des de :ie t n- Greisenalters . Ir 6rperf8rmen zeige eine u.n e sammlung . Ihre atljarbe ist eisslichgrau. Ihr Toilet~e ist eniger als schlicht . Ihr a r ist gr u ra· ·ft ; sie trägt ei1 Brille . 1 ~au Sc olz ist sc ussr· g i n ihren B e ·un en, ruh l os, h - eine zuLeist vei e liehe oder • sliche 1 regtheit . SC · l 2 eint, ''prechweise un erregt ·irrend "Qr uch ,r u ;Jch lz voll f den ·i' i cruck andauernder ~ufge- ur f ür andere zu e "f istieren, l it . selbs . tun'! s C zu e ·ensc en, 1 5 ________ e_s_t, 113. 2 au tm hat au diese ~eise die V o· fflll en der l l' e - s c en wie erge eben, so da Si it ei d Ged ei h i lic . ir g kuns voll zu der 0ti .l ung des - ra as bei tragen . a _ t n hat., uch die ·-'ti . ung dichterisch ausge r ü c t . I eini ·en sei er a en hl!l t e " ic ,_ l än er den üns l erischen rieb i Lins chränl u.n'-, sonde:cn v · lautba t die Gefühle u ·-1d Ge - üt sbe egun e i · drucksverm8gen ha egung er inne e c Bner :Dicht • derv llen ; u - upt a in l ebendigen 1 orten die s ·ar-e e- 'eel e ·e Aren ~einric ' a ge eutet : u - . ------- ,. l -· i got --c · gebe , Q s •äll , - r 1 ic t der ·· e sch, i.: r ic . - ·iede ! eh:ce her . r ' ill C - ~ zu 1 • u . ,.._ i „ 1 • ---· s -i le . e· fläc 1o • J.. 1e e· .. .,u u eh . - vo .dunklen Vlies de· 18 l en ------- - er l 1i 0chw r z ., ,_ 1 d . . . d eit ~ · e l l s.ir ei U Jt . . . , z lSC e ie e e g e . e i - er ~ . t bis ·. du heim · de 1 · ei auc a. s , d! l il . .i. ude und • } .i. eu " ei ein i e le 0 eutet r it die terischer 1 1 rei eit . ein- l - ie 'eine r e ·· timrnu der ur J. i e i .. 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Im e l chen · ebe l see ve· sunken s e b i zum ➔ al u.r1ä brül en , klä lic- ru ·e d nach den tä!l n ~ rweite jl f e --- "Im uchen ru de a ' ne a c t i gall - s vpät s is s n · und c nluch z e s , a 2 ic- i s ·euc te ub z sc er zgesc ü elt ic - iede ri Gte 1i·1 i'e --- " nd vo rf' un 1Veinte 1 ~ .., Q0 c rä e vtra 1 es blu -i en In seiner ehandl ich~s sc ·ien - seltsa w ' -\ . , . - a.i e „ iese sie zu re .o-en · u- , ··1üs cernd h Brt' ich , .deufze f einste !::>t i ' ehe , di e du..rc . l 1 · 1 o·te , ei ten , b :rm en - echt ahrhaft 1 schauerlich'! · es ''tofi s zeigt ··)t a ' n se i e dichteri - sehe ähig k it i · e e · das ne gv ol k zu le endige ~ca fun e macht , un zu 1 ~·l eich lles in der .ärchens · immun hält . JJie " leichtschwi- g~ den Verse or i die e iei en raturei drüc e ru se- run finden , deuten die a · f -en aute und die zarte 'c 6nh it d r I , ie Ve Gloc e , 2 - • aturwel t vortre -'flieh an . -lie beza 1bernd sind diese orte utendel eins : n ·iehm ic l u · i n elire- anz~ „ ingel re i g en f l üste ta z . 'il be:celfc n , lie -..- . 1 e · 1 • chau , vi . Kl e i de:r· ind . e1. e 1 n ·e bil e ä delein b . . , .!.uhly e ein . 11r e i 1 r aunes 1 C 1 • • --- e • ]. l. ·_ c v • br li e -e-, .J?·' t, eine ... e·1 C du , 1 l bc .. - ' un g e • ga ' • i l C , . ol ~ n1. .r. v l e aL r : schv i • r c. och ry 1.C u - s o u s it..J t ' s ei seide· ro e• .. a e h . n cr e üb . ., • Gesic C l . t .uch ! - . ' s . ~t r o G 1 d . - " l l. in V 1 lC v • -T up - a . realistisc l1 ode - . · :ä· C enstimmu.ng i e a1 e r vor - ebt , o zeit r e· - e a erorde lic e 'ä i kei , a les i ' ei e ü sbild zus i en . ~ aupt ha ► i e1 Da.r -e lun ~inzelheiten zei t , ntwo .r ·en . · ,.. es B ue .. · o e ü·gor i st, cb er di eige tllinliche Ch 'a teristi ~ des~ d r 1 t1di v · u usg·e r gt . er il e:c te" e ält :c a· . e- in i v: du_e en - c 1 l üg „ rc d Ul is - • . , , • i'' e a - :--ur ·reu 1 1 s g 1Z ' 1 l ' . del" • zelv - . bbi l . d a l es ~ 11 l ' ' e 1t t wB l i c fü ·t - - . s 0 1 1_ - • elte l oc k e , 2 ' • 33 j en , e· -'ü di l t n I „een stet . .ir em " zw ie lei I -t, te i h e : · e en 11 i · i viduell wie lun , und der ·a el n : ill . wi e l u~a des }inzel n ~ i e c ausg e rüc1 : n 3ich alte u ; n i den : 01 t en ei t z e -vva B h re du· l wi en , da ac Je er g ernu st '! 1 e i · r i c de, G l oc engi sse , ~ill uc , V1as i ihm ist, er u ri 1ge , "wa i i:c. e·' äc s t i e t ' ss e s e de i e s rei f e"? do r ückt sich der ,ann de1 zwi sci en 1 · e 11 'ühle und ' teh ---·· tf o.US , ue e .l e ' ic s 1 b 0 ---- d icl el t . ' n sel a e ~e e u e, e sei • C 3 - t - C st trot z c l1 llen! " ~ - n d d . e~c die r 1 - c :ca er der eit , e ~ wie 0 e " •. eh ' 1 ~r • . ' ' -~reihei t ! ! r ei ei • ,,.. . j, •• 1 l • • US in e e i n- • si eht . ,-e i V terl - d i n ili . J.: 1 r e e s 11 m n ' 1 - e n ' 4 ,, In . sdruc1rs . de s -:i ,.; t 1 er s .. de wir . edle - ben . e_ ~- e se l eine de i u 1 s 1 e ~ · i -- iJ · de ~ i iduel l e· '. U.r de " ' a i g e e , d s ·'chte , · rd u i · ~insi eleie g e ~ e·1. 1 e· 5 11. r e . · i : s i e dl · • 11 st 1 1 die Cha: a te e I- uptman s ind nicht hande l nde , so er unter er g ebung l e i dende ·,1 ensch n . . eil s i 1ic den " i lle ben g eg e die Verhäl tni se a zu} ämp e · 1. , • 11 sie sich uch icht e1twicx 1 . au l,ma ' elte 2 ~ untma elt e ..L 1 , 3 . aupt nan1 , elte 4 au . -cma 1n, 5 ~ au- m a . ' ~ In den 1 1 0. u1 l i •-i c &en D y en is ~ e , I , ., • e , ' e ' 322 . e , I , 8 . e ' I , LJ 6 . e , III , 144 . . . ·ussicht pessi ie ... • besser , d a · e 1.C un c..ll bleibt ~ oc ' sie 1 i; du! d ss ich ------ al d s • l.S ' a m n w • 1 · ·e " 1 ' ·- • . ------- 1.C 11 d i " ill ' eh da it! e · • ur lle hun · e.rt 1 wolle , 1 n uch H n e .. esbe l'lich . f•ürch e ja 1 ic aso se r als · . ühen ic V ens sein i 1 o ent se · zlic ..,. 1. • el bar ." l s a pt an i er der· 1 a urali s i sc 1en - ,~i tsc i da'r ei es ~c ick l s, ' ~i• d der har te1 ein Fräulein .;; ~ 1a --- r uc~en wir 1 ube~ · d wix wollen , ra ie , n err -oh nnes ' zu --- n , b „ we - ein ':: e i 1 de · · · i 11 1icht st r · ge - ·1ic t i er e1 e , oc · V e r hi! l t i '-' s e s ü d af . ]. e i e s c: lo ·i e a i • e1 s ä ndl is e r dlung s ese t ze ec ille · ic t ist , 5 · e d i e e - -ic el - e e 3 ist ." -- -nd 1: l{tere der trotz i er it ~e le „adel fest • i e chense ele, i er it e c ic, e Ver- ewus tsei lie ende auf . ·' r zeic - et i t ·lcher · 1 rheit die V rh'l n i sse , die den · a rter ei - schlie ssen , w1d a f i hn ir„ e , dass e s de 1 2 uschaue ~ la , wir ; der : us ·a11 1s · der einzige schlussric tige rf olg. I „ a ehe ei ex ra en i e in1 e · Jee l e , a r i .r i · i gen dr e t sie alle um di e ps c ologisc e des _au~tcharakters . I , , 1 te · " 1 uhr a 1n e sc el" ried esfes , 120 . 140 . ' " '. ichael · ramer", u· d n- .ose r d" ha - er die · i.t ""U11g der -mgebung auf d•' s I in elv ese 1. und ""einen 0eelenkam1) · i t der anschaulichsten G nauig eit au gedec t . I n ,uhr a n ensc el" sc ildert ann de 1 -t für ' .:)cnri t 1 den -nte gang ei es 11divi duums , deI ein '. lübde :rac; ' bi de r 'h 1a ·t 1 ein jel s · 8rd r wird . de · d , r. es· lb er :ann Vvrs· rac , sicl 'o ► gfältig zeichnet er i t dem I, ädc e nach de ~od seines 1 ~ 1 eibes zu er, ei:caten . ' uch is t es uns iliar ge acht, varum der ei 1same , il lese · :ann das elübd rach . d dar ach die zweite ei:nt; sie habe g -reic t i alle z be · r gen l a en , d - oc1 is e fi de das ' c 1erer, d ss a nic 1 - richti,{ , f"ür sein --ind esorgt . a 6 e t e v n Verzweiflung ehe für den au der r ~a1 1 nie t ie e ebenhei ·e beerei e t , eil · - ich ·s auss r de~ 1 äg iclen fa st , ariun e .. _ . lb :L:'u· teil ... . klar t es pt- e 81'' 1 · \J CV - g . 1 C ann d . 1 hr -, el . t de" s hä ' te handeln en! ss n e C nie U, ' . 1 oc e1 sh il -e ~ . er - . i ,'irl · de r 1 1e mo-eb ' g e ptcha.T te· · • " - . - Tf . , . . d die a 11 se e. - d • ie 1. ere ~ e : en , e ·· en e i11 ·1vYi sse des - ädchen vvir e- • J ie is- 0 de· ·e l un undig , und ls sie sich i V geh ie i - ih· er · ""ecner1 . iiaup t a ·1 zeichnet ·1 b e ·i; und veilna voll . st des :.-ä dc e ·~ 1 :ta ~ .. e- wir • ie e1 ze· sa e s, oc 1 die se·r :E' 11 € i1i e· V de . 1 Yli18 . .. ei ·ese • . ede ten 0eel il er • 1ac . 1 e • l e nsc n· l " · · i c _ el er" d tttliche d lfünstl risc . r edle \ 0 e .. 1n t ·eele de s - .. e1· s verbi e i e •· leuc .us er ~eele :.ca • es eal, dc.c. l ~elbs - ic v verwi ~tlichen a · l t ,; ei l es ihm Ge · ie an elt . oc sc1af ·t er it reude u.:1d e zt sei e ot f1ung a u~ den künstle· isci g bte er .:; o 1 i - ei i g e 1icJ. ts, u...1d „ r V te1 _a1 1 1 "'ei Vertrauen · i c e:cwerben , e al di z vei 1ve· Bnn - lei en . C mo d des · ·o 1 es 1 1d der ..... uslBschui1 · des c t 1 o 'f u1 , enthüllt .., eT g · ze .n r5sse . au „t arm 11 · ei n r · es tie e · i .1. icht i 1 die ·r enschenseele und ve c• · eht sie , treu zu sclildern. . 1 er e ·- acht1Ä· ,. v o 0 'ühl f ü~c di :c 1 i c 1 1 e i ue ·· i c t e · s. it zwingt ·auJ t a 1, ~ r Ke zu c a f fe i de en e · SC u de i v ühle 1 e 1 erze · d i Pu -ä de er v l e i ende ... e· sehen chuf . z en ' so·1der 1 C ·0 ~ C J. des e l E. ~Ü 1 i · e· / u - de r e ve li · 1 e, ., w e•· · ge e ~ ,, V Ol e ~ .. (.:_, .L , e . .. __J ve ··suc "' v 1 1ic de er ie wa i-·e d a v~ C , _ ,_ ... r a tisch z i l eic~ e J. , d i e · · e J t i s 0c il e ung . l d C• u - 11 - e e e s c en Le i ·G de · . il ,) C l .G g·e 't. . . e u l ' l ei . „11 f r di l l.-~ e .. C 1 . de ~ 1 :ce· - o l l l .e 1 _,_ Q ; C 1 L, l ' der '·e ell 1 ""\ 1 a l , . , C . 8.1 b .. " . . 1 e· ,._ u - er ßC i1 ' 1 .:. . , • U D'e l, ., i I' d' e · • en .1. • en l e d ,Q·es chaut , ei 1 J t i g l ' ~ er 11e ·1 as, l ' - 7 . n s · c.cne1 p u · 1 1 s pi e e l t ~ en, Bibliographie Quellen Hauptmann, Gerhart, Gesammelte Werke. Verlag von s. Fischer, Berlin, 1912. Vol. I. Vor Sonnenauf5ang. Das Friedensfest. Einsame Menschen. Die Weber. Kelle5~ CramEton. Vol. II. Hanneles Hinnnelfahrt. Die Versunkene Glocke. Fuhrmann Hensohel. Vol. III. Schluck und Jau. Michael Kramer. Der Arme Heinrich. Rose Bernd. Vol. IV. Und ,Pippa tanzt. Nebenquellen Becker, M. L., Realist and idealist. Independent, LXIII, 1235-8. Biese, Alfred, Deutsche L1teraturgeschiqhte. 3 B&nde. c. H. Beck Verlag, Miinchen, 1911. Coar, John Firman, Studies in German Literature in the Nine teenth Cent~. The M&cm111an Co., N. Y., 1903. Dukes, A., Gerhart Hautmann. n.p., 1911. Francke, Kuno, Olim ses of Modern German Culture. D0dd, Maad & Co., N. Y., 1898. Franoke, Kuno, German Ideals of To-daz. 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Asset Metadata
Creator
Hansen, Astrid
(author)
Core Title
Die realistischen und idealistischen Elemente in Hauptmanns Dramen
School
College of Letters, Arts and Sciences
Degree Program
German
Degree Conferral Date
1917-06
Publication Date
05/08/1917
Defense Date
05/08/1917
Publisher
Los Angeles, California
(original),
University of Southern California
(original),
University of Southern California. Libraries
(digital)
Tag
OAI-PMH Harvest
Format
theses
(aat)
Language
German
Contributor
Digitized from microfilm by the USC Digital Library in 2023
(provenance)
Permanent Link (DOI)
https://doi.org/10.25549/usctheses-oUC113174177
Unique identifier
UC113174177
Identifier
G '17-1 (call number),etd-HansenAstrid-1917.pdf (filename)
Legacy Identifier
etd-HansenAstrid-1917
Document Type
Thesis
Format
theses (aat)
Rights
Hansen, Astrid
Internet Media Type
application/pdf
Type
texts
Source
20230616-usctheses-microfilm-box8
(batch),
Undergraduate Papers
(subcollection),
University of Southern California
(contributing entity),
University of Southern California Dissertations and Theses
(collection)
Access Conditions
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Repository Name
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Repository Location
USC Digital Library, University of Southern California, University Park Campus MC 2810, 3434 South Grand Avenue, 2nd Floor, Los Angeles, California 90089-2810, USA
Repository Email
cisadmin@lib.usc.edu