CENPA-029~01 |
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pUuiigeui iai/ ncicii wi« vur senr gt'rmg kaum iiber das Polizeiwesen oder sn Stufen der Verwaltung hinaus. keit iiber neunzig Prozent der Ein- i sind Analphabeten, und die Zabi nvarzen, die gelaufig Portugiesisch seeterfitorfeii idiirfte nur kna hsamtbevolkeri \\ portugiesisch pus der groBte |ber auch die tadten, konne: * auf einer Planiage Irbeiter in Industrie^ ±iandeis- Oder unternehmen einen relativ beschei- rdienst finden. •d immer wieder dar auf aufmerksam laB hojiere Lohne fiir die Schwarzen nen Ansporn zu vermehrter oder er Arlfeit darstellen; denn die Mehr- Jingebffenen hat konstante, traditi^, gte Bediirfnisse, die zudem i sind; ist es ihnen mogli^ ntlohnung rascher jen die ihnen zur Bet e geniigt, so zipj, weniger zu ringerem AusmaBe, erweitert worden, und 1964 habcn in Lourenco Marques und in Luanda die beiden ersten portugiesischen «TJniversitaten» auf afrikanischem Boden ihre Tore geoffnet, Den Bediirfnissen der Ueber- entspreehend, stehen den je en ten, die sich bereits immatri- t oraerungen waren incut eriunt wumru. -5* an . Abgesj arzen m auN m Stan. nbedarf i Frauen e'sehr ofi Eigenbedan eiche Eingeb, aping nachgehv * der Kopfsten ite und S ^•'<jO^\» *5»>V5*«m J&& .fee ^<v\^czgeb; w ^P* ^i<^\* * cSttgefundv -i0*l> , &j* ^^^CVe^nvention iiber k \P* ^t&*^fi*d&\.^rbeit hatte zwar ^^rtScharfen Angriffen °^r seiner Politik ein *\nfangs 1961 reichte je- Vnternationalen Arbeitsamt gegen Portugal ein, die die Regierung Salazar die keiten zwischen der sogenannten Volksunion] Angolas (UPA) Hoi den Robertos und del von Agostinho Neto gegrilndeten Volks bemeaung fw^jie^fofwiwic^ngolas (MPLA)| sowi^ du Edpe^mjSHir^eher dissidenteij prache mit den |ler bisherige MiB-| Angola die ohne Ihwarzen Natio iben hat. Mit| chwierigkeiten hat auch die von *ne geleitete Front fur die Be Mozambique (FRELIMO) zu " sie in ihrem Hauptquartier Me Unterstiitzung rotchine- ^enieBt. der meisten schwar kaum geleugnetel ^> ^estrebungen mit ^V V^ ' Welt reehnenl ^(^r >€'Vtr. /'n> nat ander- 4fy Cv^ortugiesen den ^$> it dem roten Ter- .itifizieren. Die rege ^randa, die in alien u. seitk schwa.i rorismu* kommunist Stammess^~ n dieser Konvention nicht neutrale Kominission, di* - ^ *e *e« \*° ^e'*!^ neutrale Kominission, di* - * <P\i\<&k** i/^&flS&kai Arbeitsamt "~ ^nt>ViV>^r >^«\*\ V^itnation^nach *P$P~ fre V \**x «%£- X J7A' $ ***?£i. fg. ierung ken \>\oOa^ ^uetC 6 T vohhheiten i .-, — das heift &v lgs- und Ge dem uberwiegt weiBen Bevol pS^" lues ein tiefei 1 er Grab en, der 3rm von i^iele Portugiesei eti°u^ $^0ti. ^rfte zutriff rff^ «£*£ .j^ffelac** Vvete- *-tf5»rtS**'-^ v'w_n*,«ojti;c\v«o' r Unterschi o^t^. AVeve *&*SK Mo^ambiques] (^ rand ©v ,5s tiber; t\\>>e Apart! ^o^s tQ .^^uf hi Rationale K'« vorgeno! ^\ve^ S , S\v0^d , arises a gwt«S.ffi erst £t W* . let»«6,^i Vanesische Reg* did t^t ^ea\astv«^d/ ^ ^fc. *x*2S unmen jun ^^ ^O ^ ^atur zur vollkommei. tion erforderlich 3ust iK^/tt nd sich denn auc ttripre bon so pathetisch tionaren Rassenin )lonialistischen Pr ten unbeirrt auf ' ausgerichtet w; iPJ^TlJaAr hatted ^f%USb°* in dieter Beziehr aUxiuar ^s^bl^H ' ^ terntLWe i^ii^rn, daB die me. A%<<* %> &<*l to ci Jahrt. (M^L anv. ahfe eingetreten. I'lanten, teils bereits emg&&teft die auf eine Ueberbriic] lterschiede zwischen Sch pielen, stelien der stark besc \es staatlichen Schulwesens m in der Arbeitsges< in Angola noch 1960 ij_ Itinder, das heiBt weniger als ein |ler Bevolkerung im schulpflichtigen n staatlichen Primarunterricht ge- |onnten bereits 1962 insgesamt 2900 >er 300000 Schiller aufnelunen. Im Jahr sollen nach offiziellen Schat- to Tlie^ Persons ^ boost recr for her uit di getrieberi. Die meisten dieser Firmen besitzen eigene Spitaler, Betriebskantinen und Frei- Eeitzentren; zudem werden immer mehr Arbei- tersiedlungen mit Schulen und Kindergarten* gebaut. Schwarzer Nationalismus /n den /bersee Bezit,^/ngen zwi- urcli die Revo Ite ;erriittet worden Angolas, wo sind, unter- hc Anstren- 1961 in r Riiekkehr k>orene, die rt waren, ugonschein Teute den Ein- ^ ernsthaft bestrebt lalherrschaft in dem egriff seit hundert Jahren weiB-schwarzen Partner- ^*** unnachgiebige Hal- *3P JSntkoloniali- /darauf, die poli- / Territorien auf- iiskutabel zu be- ^f°Zatnbi /J* Aspekten der reedorri (* ^ie portugie- litiJCnic^jsen durchaus ent- neutrale Beobachter her- He Prasenz Portugals in Afrika ein Verhaltnis wechselseitigen Nutzens fiir beide Partner schafft, dessen Vorteile vor- laufig fiir die Schwarzen durch ein unabhan- giges Angola oder Mocambique kaum erreicht, geschweige denn iibertroffen warden konnten. Es liecrt aber auf der Hand, daft d^p pin- .^\ sabled men
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Title | CENPA-029~01 |
Filename | CENPA-029~01.tiff |
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pUuiigeui iai/ ncicii wi« vur senr gt'rmg
kaum iiber das Polizeiwesen oder
sn Stufen der Verwaltung hinaus.
keit iiber neunzig Prozent der Ein-
i sind Analphabeten, und die Zabi
nvarzen, die gelaufig Portugiesisch seeterfitorfeii
idiirfte nur kna
hsamtbevolkeri
\\ portugiesisch
pus der groBte
|ber auch die
tadten, konne:
* auf einer Planiage
Irbeiter in Industrie^ ±iandeis- Oder
unternehmen einen relativ beschei-
rdienst finden.
•d immer wieder dar auf aufmerksam
laB hojiere Lohne fiir die Schwarzen
nen Ansporn zu vermehrter oder
er Arlfeit darstellen; denn die Mehr-
Jingebffenen hat konstante, traditi^,
gte Bediirfnisse, die zudem
i sind; ist es ihnen mogli^
ntlohnung rascher jen
die ihnen zur Bet
e geniigt, so zipj,
weniger zu
ringerem AusmaBe, erweitert worden, und
1964 habcn in Lourenco Marques und in
Luanda die beiden ersten portugiesischen
«TJniversitaten» auf afrikanischem Boden ihre
Tore geoffnet, Den Bediirfnissen der Ueber-
entspreehend, stehen den je
en ten, die sich bereits immatri-
t oraerungen waren incut eriunt wumru.
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